Der Berliner Diesel-Gipfel hat erneut gezeigt: Autohersteller und Politik halten in der größten Krise der Branche nach wie vor fest zusammen. Der Verbraucher blickt auch künftig in eine unsichere Zukunft des Diesels. „Das ‚Damoklesschwert Fahrverbote‘ schwebt weiterhin über den Köpfen von betroffenen Autofahrern“, sagt der verkehrspolitische Sprecher des ACV Automobil-Club Verkehr, Jürgen Koglin.
Kostenlose anwaltliche Beratung für ACV Mitglieder
Die Abgas-Affäre hat viele Autofahrer verunsichert. Für Käufer von Pkws mit Manipulationssoftware stellt sich die Frage: Wie verhalte ich mich jetzt gegenüber dem Verkäufer und dem Hersteller?
Deshalb bietet der ACV seinen über 360 000 Mitgliedern eine anwaltliche Beratung am Telefon an. Der Service ist kostenlos. Unabhängige Anwälte geben den betroffenen Diesel-Fahrern in der telefonischen Rechtsauskunft eine schnelle Einschätzung der Rechtslage sowie Handlungsempfehlungen für das weitere Vorgehen in den individuellen Fällen.
Diesen Service können alle ACV Mitglieder zeitlich unbegrenzt in Anspruch nehmen. Alle Informationen dazu sind im Mitgliederbereich auf der Homepage des ACV www.acv.de zu finden. Das Angebot organisiert der Automobilclub gemeinsam mit seinem Kooperationspartner TeReBe Rechtsanwalts AG.